In Peru gibt es insgesamt 196 Städte, einige der bekanntesten sind:
Lima: Die Hauptstadt Perus und mit etwa 9 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes. Lima ist das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum Perus.
Arequipa: Die zweitgrößte Stadt Perus liegt im Süden des Landes und wird oft als "Weiße Stadt" bezeichnet. Sie ist bekannt für ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur und den nahegelegenen Vulkan Misti.
Trujillo: Eine Stadt an der Nordküste Perus, bekannt für ihre präkolumbianischen Ruinen, darunter die Ausgrabungsstätte Chan Chan, die größte aus Adobe errichtete Stadt der Welt.
Cusco: Die ehemalige Hauptstadt des Inka-Reiches ist heute ein beliebtes Reiseziel und Ausgangspunkt für Besuche der berühmten Inka-Stätte Machu Picchu.
Chiclayo: Eine Stadt an der Nordküste Perus, bekannt für ihre präkolumbianischen Ruinen wie den Túcume-Pyramiden-Komplex und das Grab von Sipán.
Piura: Eine Stadt im Nordwesten Perus, die für ihre Strände, Mangrovenwälder und das Surfen bekannt ist.
Iquitos: Die größte Stadt im peruanischen Amazonasgebiet, die nur auf dem Luft- oder Wasserweg erreichbar ist. Sie dient oft als Ausgangspunkt für Expeditionen in den Regenwald.
Huancayo: Eine Stadt in den peruanischen Anden, die für ihr reiches kulturelles Erbe bekannt ist. Sie liegt auf einer Höhe von über 3.200 Metern.
Ayacucho: Eine Stadt in den südlichen Anden Perus, die für ihre koloniale Architektur und die Osterwoche-Prozessionen bekannt ist.
Cajamarca: Eine Stadt im Norden Perus, bekannt für den Inka-Badekomplex Cumbemayo und die heißen Thermalquellen von Baños del Inca.
Diese Liste stellt nur eine Auswahl der vielen Städte Perus dar. Jede Stadt hat ihre eigenen Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten zu bieten.
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